Phoenix Lights – Rätsel gelöst?

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Phoenix Lights – Rätsel gelöst?

Am 13. März 1997 erschienen rätselhafte, teils dreieckige oder v-förmige Flugobjekte am Himmel des US-Bundesstaates Arizona, welche sich auf ungewöhnlich langsame Weise fortbewegten, ohne ein Geräusch zu verursachen.

Sie wurden von offiziellen Quellen teils mit militärischen Flares oder ähnlichen Technologien erklärt und vom damaligen Gouverneur von Arizona im Rahmen einer Pressekonferenz lächerlich gemacht. Gouverneur Fife Symington hatte einen, als Alien verkleideten Mitarbeiter auf die Bühne gelassen und auf diese Weise zum Ausdruck gebracht, bei dem Ganzen handele es sich mehr um Hysterie, als um Wirklichkeit.

Jahre später, nach Beendigung seiner Amtszeit, revidierte er seine Haltung und erklärte, auch er habe tatsächlich etwas Unerklärliches am Himmel über Phoenix gesehen, das sich eigentlich nur mit einem außerirdischen Ursprung erklären lassen könne.

Symington, der scheinbar die wundersame Wandlung vom Saulus zum Paulus vollzogen hatte, wurde daraufhin in der UFO-Szene wie ein Held gefeiert, gab dutzende Interviews, welche in hunderten Büchern und Blogartikeln Erwähnung fanden.

Nun aber mehren sich die Hinweise, dass der umtriebige Gouverneur die Welt erneut an der Nase herumgeführt hat. Denn wenn es stimmt, was jetzt an Licht kam, dann gab es bei den Phoenix Lights keine außerirdische Beteiligung – wohl aber die Erprobung einer streng geheimen Militärtechnologie … von der Symington zumindest gewusst haben muss.

Seinerzeit wurde im Rahmen eines (damals) streng geheimen Projekts der US Air Force an einem Luftschiff zur Überwachung aus großer Höhe gearbeitet. Es war Teil eines neuartigen Konzepts zur Erreichung des Erdorbits über ein dreistufiges Luftschiff-System.

Das Besondere: Diese Luftschiffe waren v-förmig, weisen die exakt gleiche Form wie die, über Phoenix gesichteten „UFOs“ auf und haben die gleichen Eigenschaften. Sie bewegen sich dank eines Ionentriebwerks völlig lautlos. Gebaut wurden und werden sie von dem Unternehmen JP Aerospace. Der Vertrag mit der amerikanischen Luftwaffe wurde inzwischen offiziell für beendet erklärt, nachdem es zu mehreren Fehlschlägen gekommen war.

CEO John Powell äußerte sich kürzlich in einem Interview zum Thema Phoenix Lights dahingehend, dass sein Unternehmen am 13. März 1997 keine Überungsflüge in dem besagten Gebiet vorgenommen habe. Man wisse aber nicht, was die Air Force zu jenem Zeitpunkt mit ihren Luftschiffen getan habe…

Mit anderen Worten: Bei den v-förmigen „UFOs“ handelte es sich um jene Luftschiffe, die JP Aerospace seinerzeit für die Air Force gebaut hatte.

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