Gigantisches Raumschiff auf Kurs zur Erde? Was hat das James-Webb-Teleskop entdeckt?

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Das James-Webb-Weltraumteleskop habe ein Objekt entdeckt, das sich der Erde nähert. Kein Asteroid oder Meteorit, sondern etwas, das ein Bewegungsmuster aufweise. Es beschleunige und verlangsamt sich, führt Kurskorrekturen durch, und was immer es ist, befinde sich derzeit in einer Entfernung von nur 0,9 Lichtjahren. So lauten die neuesten Gerüchte um eine seltsame Entdeckung des James Webb. Dieses Objekt soll nichts anderes sein als ein außerirdisches Raumschiff mit Kurs auf die Erde. Wie gesagt, bisher ist es nur ein Gerücht. Schauen wir uns also an, was daran sein könnte und warum genau deswegen derzeit eine geheime Sitzung abgehalten werde, die wirklich seltsame Erkenntnisse hervorgebracht hat.

Ich habe heute alle relevanten Diskussionen und Veröffentlichungen zusammengefasst, all das, was gerade so in der Gerüchteküche brodelt. Fangen wir also wie immer von vorne an. Tatsächlich überschlagen sich gerade die Meldungen, und alle posten dasselbe: Gerüchten zufolge habe das James Webb ein künstliches Objekt entdeckt, das direkt auf die Erde zusteuert. So heißt es in einem Beitrag vom 21. September, dass das James-Webb-Weltraumteleskop möglicherweise ein mysteriöses Objekt entdeckt habe, das auf die Erde zusteuert und Berichten zufolge Kurskorrekturen vorgenommen habe, die darauf hindeuten könnten, dass ein nicht-menschliches Objekt von offenbar gewaltiger Größe auf uns zusteuert.

Stehen wir vor einem Szenario vom Typ „Drei-Körper-Problem“? Bereitet uns der langsame Drang zur Offenlegung auf ein monumentales Ereignis vor? Einen Tag später hieß es dann an anderer Stelle: Als ich mit John Ramirez, einem pensionierten CIA-Offizier im GS-15-Rang, zum Mittagessen sprach, erzählte er mir, dass das James-Webb-Weltraumteleskop dazu diene, ein im Vorfeld entdecktes Objekt zu erfassen, das als bahnbrechende Entdeckung außerirdischen Lebens an die Öffentlichkeit gelangen werde. Wir werden gleich noch einmal auf Ramirez zurückkommen und klären, was er genau damit meint.

Inzwischen haben auch mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten dieses Gerücht aufgegriffen. In einem Beitrag heißt es: „Wirklich interessante Diskussion im heutigen Podcast mit Clint von Nightshift, Pavel von Pisato und Professor Holland, die sich Patrick anschließen.“ Das Hauptgespräch dreht sich um die angeblich jüngste Entdeckung eines massiven, nicht-menschlichen Objekts mit dem James-Webb-Weltraumteleskop, das auf die Erde zusteuert und dessen Vertuschung. Im eigentlichen Video können wir dann auch tatsächlich Holland sehen, von dem ich euch ja hier schon ein paar Mal berichtet habe, im Zusammenhang mit einem intelligenten außerirdischen Signal.

Hier wird aber berichtet, dass das James Webb zunächst einige Lichter in einer Entfernung von genau 0,9 Lichtjahren beobachtet habe, und diese Lichter hätten Kurskorrekturen vorgenommen. Es sei dabei aber keine Flotte, sondern es handele sich hierbei um ein riesiges, massives, eigenständiges Objekt. Dies habe dann auch eine geheime Sitzung einiger Kongressabgeordneter in den letzten Tagen zur Folge gehabt. Die Sprache ist tatsächlich von derzeitigen Notfallsitzungen, die derzeit abgehalten werden. Auch darauf gehen wir gleich noch einmal genauer ein.

Nur um es mal kurz einzuschieben: 0,9 Lichtjahre bedeuten natürlich, dass es kein Stern oder ein anderer Exoplanet sein kann. Der uns nächstgelegene Stern ist Proxima Centauri, etwa 4,2 Lichtjahre von der Erde entfernt. Aber das wisst ihr bestimmt alle.

Bevor wir genauer auf diese geheime Sitzung eingehen und uns die bisher detailliertesten Informationen anschauen, kommen wir auf John Ramirez zurück, den Ex-CIA-Offizier, und was damit gemeint ist, dass dieses Objekt schon sehr viel früher entdeckt wurde. Angeblich nämlich schon im Jahr 2017, und dies sei überhaupt erst der Grund, warum das James-Webb-Teleskop entwickelt wurde. Ramirez sagte nämlich in einem Interview vor wenigen Jahren: „Verschiedene Gesetze beginnen damit, das amerikanische Volk und damit auch die gesamte Weltbevölkerung auf die Realität einer außerirdischen Präsenz auf der Erde vorzubereiten. Wenn sie auftauchen und wir weiterhin das Gleiche tun wie in den vergangenen Jahrzehnten, wird sich eine Massenpanik ausbreiten. Wenn wir jedoch verstehen, dass sie völlig real sind und dass wir ab 2022 fünf Jahre oder nun nur noch vier Jahre Zeit haben, wenn sie 2027 kommen, kann die US-Regierung ihre Bevölkerung darauf vorbereiten. Wir sollten besser bereit sein, wenn nicht, müssen wir den Menschen viel erklären.“

Daher glaube ich, dass in bestimmten Bereichen der Regierung ein Dialog stattgefunden hat. Aus diesem Grund, und nur aus diesem Grund, wurde 2017 mit der Bekanntmachung der Navy-Videos eine Zehnjahresuhr angesetzt. Sie haben dann noch etwas anderes entdeckt. Mir wurde das Datum 2027 offiziell mitgeteilt. Es gibt nur noch begrenzte Zeit, ein paar Jahre noch, um die Leute darauf vorzubereiten. Das ist es, was hinter der Beschleunigung des Themas in der Regierung und in den Medien steckt.

Tatsächlich habe ich nun auch einen einzigen Artikel zu diesen Gerüchten gefunden, und noch mal: Es handelt sich bisher tatsächlich nur um ein Gerücht. Das Folgende macht dann aber ziemlich deutlich, dass dieses Gerücht nicht von irgendwoher kommt. Dieser Artikel an sich stammt erst vom 22. September, also erst zwei Tage alt. Dort heißt es allerdings, dass dieses Objekt sehr viel weiter entfernt sei. Dort können wir dann lesen: „Hat das James-Webb-Teleskop ein Geheimnis entdeckt, das das Universum verändert?“ Die jüngsten kryptischen Antworten des Abgeordneten Andrew Carson zu geheimen Briefings über das James-Webb-Weltraumteleskop haben Neugier geweckt und ernsthafte Fragen über die Natur der Entdeckungen aufgeworfen, die in den entlegenen Regionen des Weltraums gemacht wurden. Da Carson es ablehnte, sich dazu zu äußern, ob er an Briefings über die Ergebnisse des Teleskops teilgenommen hatte, verbreiten sich Spekulationen darüber, was genau der Öffentlichkeit vorenthalten wird.

Es wird immer klarer, dass hinter der Geschichte mehr steckt als nur das, was enthüllt wird. Das veranlasst viele zu der Frage: Was hat das James-Webb-Teleskop aufgedeckt und warum hält der Kongress geheime Briefings darüber? Das James-Webb-Teleskop, bekannt für seine beispiellose Fähigkeit, tiefer in den Weltraum zu blicken als jedes andere Teleskop zuvor, hat bereits bahnbrechende Entdeckungen gemacht. Die jüngsten Gerüchte aber deuten darauf hin, dass das Teleskop möglicherweise etwas völlig Unerwartetes entdeckt hat: ein großes Objekt, das etwa zehn Lichtjahre von der Erde entfernt ist und sich auf eine Weise verhält, die dem aktuellen wissenschaftlichen Verständnis widerspricht.

Berichten zufolge habe sich dieses Objekt auf eine Weise bewegt, die darauf hindeutet, dass es sich nicht einfach um einen natürlichen Himmelskörper wie einen Asteroiden handelt, sondern um etwas anderes, vielleicht sogar um eine künstliche Struktur oder ein UFO. Die Spekulationen enden hier aber nicht. Quellen zufolge wurde beobachtet, dass das Objekt seine Flugbahn absichtlich änderte, was einige zu der Annahme veranlasste, dass es unter intelligenter Kontrolle stehen könnte. Wenn dies zutrifft, wäre dies eine der bedeutendsten Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit und würde auf die Anwesenheit außerirdischen Lebens oder einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation hinweisen.

Doch anstatt eine solche monumentale Entdeckung öffentlich zu machen, scheint es, dass diese Information nur in nicht-öffentlichen Sitzungen mit bestimmten Mitgliedern des US-Kongresses geteilt wird. Warum die Geheimhaltung? Und was weiß die Regierung, was sie nicht teilt? Um das Feuer noch weiter anzuheizen, deuten Berichte darauf hin, dass das US-Verteidigungsministerium und andere internationale Behörden das Objekt ebenfalls genau überwachen. Breakthrough Listen, eine Initiative, die sich auf die Suche nach außerirdischem Leben konzentriert, nutze Berichten zufolge ihre Ressourcen, um weitere Daten über das mysteriöse Objekt zu sammeln.

Dies wirft die Frage auf: Warum engagieren sich Organisationen, die sich typischerweise mit nationaler Sicherheit beschäftigen, um die Aufdeckung außerirdischen Lebens? Was hat das James-Webb-Teleskop herausgefunden, dass sowohl von der Wissenschaft als auch von der Verteidigungsgemeinschaft solche Aufmerksamkeit verdient? Einer der überzeugenderen Aspekte dieser Geschichte ist die Behauptung, dass das Objekt sogenannte Technosignaturen aussendet – Signale, die auf einen künstlichen Ursprung hindeuten, möglicherweise von einer außerirdischen Zivilisation. Berichten zufolge ähneln diese Signale Lichtern oder Mustern, die als Beweis für fortschrittliche Technologie interpretiert werden könnten, ähnlich den Lichtern von Städten, die man vom Weltraum aus auf der Erde sieht.

Dies hat einige zu der Spekulation veranlasst, dass wir eine außerirdische Zivilisation aus der Ferne beobachten. Obwohl die Details bisher unklar bleiben, haben einige andere spekuliert, dass das Verhalten des Objekts – seine Kurskorrekturen und Änderungen in der Flugbahn – darauf hindeuten könnte, dass es sich der Erde nähert. Ohne weitere Informationen lässt sich jedoch nicht sagen, ob dies auch der Wahrheit entspricht.

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